Biographie
Der in Köln geborene Alfred Breitenbach wuchs dort in eher ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Vater war Max Breitenbach, ein Reisevertreter für „Adler-Handschuhe“, seine Mutter war Theodora Nassauer-Breitenbach, eine Journalistin der Kölnischen Zeitung und Mitgründerin des Baron de Hirsch-Instituts. 1898 verließ er sein Zuhause und heuerte zunächst in der unter Kaiser Wilhelm II. neu aufgebauten kaiserlichen Kriegsmarine an; anschließend ging er zur französischen Fremdenlegion.
1900 wanderte er in die USA aus und kam nach Chicago, wo er in einem South-Street-Saloon Klavierspielen lernte. Er zog schließlich nach New York, wo er für die Musikverlage Harms & Co. und Leo Feist & Co. arbeitete. Dabei entdeckte er sein Talent als Komponist von populärer Musik, und seine erste Komposition war Every Little Bit Helps (Text: George Whiting, 1904) für Ada Jones & Len Spencer, aufgenommen am 27. Juni 1905. Im Jahr danach erschienen Let Me See You Smile und I’ve Said My Last Farewell für Billy Murray. Meistens komponierte er die Musik, die Texte wurden häufig von Alfred Bryan verfasst. Einige seiner Songs wurden für das Vaudeville-Showprogramm Ziegfeld Follies verwendet.
Filmography
Alle 14
Filme 14

Der Wilde Wilde Westen (1974)

James Bond 007 - Diamantenfieber (1971)

Spion zwischen zwei Fronten (1966)

Das teuflische Spiel (1965)

Immer mit einem anderen (1964)

Sieben Tage im Mai (1964)

Vater ist nicht verheiratet (1963)

714 antwortet nicht (1957)

Judgement of God (1952)

Nights of Paris (1951)

Dancing in the Dark (1949)

Die Schenke zum Vollmond (1948)

Straße ohne Namen (1948)
