Biografía
Kindheit und Jugend.
Bruno Mars wurde 1985 als Peter Gene Hernandez in Waikiki, einem Ortsteil von Honolulu auf Oʻahu im Bundesstaat Hawaii geboren und wuchs dort auf. Seine Mutter stammt von den Philippinen und sein Vater aus Puerto Rico. Hernandez ist eins von sechs Kindern und kommt aus einer musikalischen Familie, die ihm viele Musikstile von Reggae, Rock, Hip-Hop bis R&B nahebrachte. Schon ab dem Alter von vier Jahren trat er – vor allem als Elvis-Presley-Imitator – bei der als Familienunternehmen geführten Band Love Notes auf, die in Hawaii Erfolge feiern konnte. Er besuchte die President-Theodore-Roosevelt-High-School, an der er für ein Jahr Teil der dreiköpfigen Schulband Dis Guyz war, beendete sie 2003 im Alter von 17 Jahren und zog dann nach Los Angeles, um eine musikalische Karriere zu beginnen. Hernandez’ Künstlername Bruno Mars entstand nach eigenen Angaben zum Teil aus seinem Spitznamen Bruno, hergeleitet von dem Wrestler Bruno Sammartino, da er als kleines Kind eine kräftige Statur hatte.
Musikalische Karriere.
2004 unterzeichnete er einen Vertrag bei Motown, aus dem aber keine veröffentlichte Musik resultierte. Stattdessen machte Mars Bekanntschaft mit Philip Lawrence, einem Musiker und Produzenten, der ebenfalls bei Motown unter Vertrag stand. Nach nur einem Jahr bei dem Label beschlossen die beiden, labelunabhängig weiterzuarbeiten und wurden kurze Zeit später von Steve Lindsey und Cameron Strang bei dem kleinen Label Westside Independent unter Vertrag genommen. Die beiden arbeiteten auch mit anderen Künstlern zusammen und versuchten dabei, ihre Songwriter-Qualitäten zu verbessern. Erste Erfolge kamen zum Beispiel mit dem Verkauf des von ihnen geschriebenen Songs Lost für 10.000 US-Dollar. 2006 begegnete Mars dem VP von Atlantic Records, Aaron Bay-Schuck, der ihm drei Jahre später einen Vertrag anbot.
Mars begann seine Karriere als Musikproduzent und produzierte unter anderem für Flo Rida, Alexandra Burke, Travie McCoy, Adam Levine, Brandy, Cobra Starship, B.o.B, Sean Kingston und die Sugababes. Seine erste Single trug den Namen Nothin’ on You, bei der er Gastmusiker neben B.o.B war. Das Lied erreichte 2010 Platz 1 der Billboard Hot 100 und wurde Mars' erster Nummer-eins-Hit in den USA sowie Platz 1 im Vereinigten Königreich und den Niederlanden. Außerdem war Mars an der Produktion des Hits beteiligt und schrieb das Lied zusammen mit B.o.B. Hernandez brachte im Mai 2010 seine relativ erfolglose Debüt-EP mit dem Titel It’s Better If You Don’t Understand heraus. Die einzige Single war The Other Side mit Cee Lo Green und B.o.B.Sein Debütalbum mit dem Titel Doo-Wops & Hooligans wurde im Oktober 2010 in den USA veröffentlicht; in Deutschland erschien es im Januar 2011. Im Mai 2010 schrieb Mars den Song Billionaire für Travie McCoy, Mars selbst lieferte den Gesang. Das Lied erreichte bislang Platz 4 der US-Charts, Platz 3 der UK-Charts und wurde für ihn der zweite Nummer-eins-Hit in den Niederlanden. Neben großem Erfolg als Co-Autor für Songs wie Flo Ridas Right Round, K’naans Wavin’ Flag und Cee Lo Greens Fuck You! veröffentlicht Bruno Mars auch eigene Singles. Seine Solo-Debütsingle Just the Way You Are erschien im Juli 2010. Sie konnte ebenfalls an die Erfolge der Vorgängersingles anknüpfen und erreichte erneut Platz 1 in USA und Großbritannien. Im Januar 2011 wurde Grenade Mars’ zweiter eigener Nummer-eins-Hit in den USA.
Bei den Grammy Awards 2011 erhielt Bruno Mars den Grammy für den Song Just the Way You Are in der Kategorie „Best Male Vocal Performance“. Bruno Mars wurde neben Model Joan Smalls für die Juniausgabe 2011 der Vogue in Puerto Rico abgelichtet. In Zusammenarbeit mit dem aus Trinidad & Tobago stammenden R&B-Sänger Gold 1 und dem US-amerikanischen Rapper Jaeson Ma erschien am 14. September 2012 sein erster Dance-Song This Is My Love. Die Single konnte in vielen europäischen Ländern die Charts erreichen. Sein zweites Studioalbum Unorthodox Jukebox ist im Dezember 2012 erschienen. Die erste Singleauskopplung Locked Out of Heaven wurde im Oktober 2012 veröffentlicht; Mars sang den Song bei den Grammy Awards 2013 zusammen mit Sting. Er wurde ebenso ein Nummer-eins-Hit in den USA wie die zweite Singleauskopplung When I Was Your Man. 2014 bekam er für das Album seinen zweiten Grammy für das Pop-Gesangsalbum des Jahres.
Im Februar 2014 trat Mars zusammen mit den Red Hot Chili Peppers in der Halbzeitshow des Super Bowl XLVIII im MetLife Stadium auf. Einen weiteren Auftritt hatte er im Februar 2016 zusammen mit Coldplay und Beyoncé in der Halbzeitshow des Super Bowl 50 im Levi’s Stadium.Im November 2016 erschien sein drittes Album 24K Magic. Bereits im Oktober 2016 war die gleichnamige Leadsingle aus dem Album ausgekoppelt worden. So erreichte das Lied unter anderem in Deutschland Goldstatus. Das Stück rückte in den USA bis auf Platz 4 vor und wurde für 4 Millionen Verkäufe mit 4fach Platin ausgezeichnet. That’s What I Like erreichte als zweite Single-Auskopplung die Spitze der US-amerikanischen Single-Charts. Das Studioalbum stieg als drittes Album von Mars in die deutschen Top-10 ein. Platin-Status wurde unter anderem in Großbritannien und den USA erreicht.
Anlässlich der Grammy Awards 2017 fand am 12. Februar 2017 im Staples Center in Los Angeles ein Tribut für den im April 2016 verstorbenen Prince statt, bei dem Mars den Song Let’s Go Crazy (1984) sang. Im Juni 2017 erschien das Lied Versace on the Floor als dritte offizielle Single-Auskopplung aus dem Album. Eine Woche später veröffentlichte das Plattenlabel einen Remix des französischen DJ und Produzenten David Guetta ebenfalls als Single. In den Vereinigten Staaten stieg das Lied in die Top-100 ein und erreichte Gold-Status.
Filmografía
Todos 43
Películas 37
Series 6
Yo 1

AEW Dark: Elevation (2021)

No podréis matar a David Arquette (2020)

AEW Unrestricted (2020)

AEW Dark (2019)

All Elite Wrestling: Dynamite (2019)

Bar Wrestling 41: And Out Come the Wolves (2019)

AEW Fight for the Fallen: The Buy-In (2019)

AEW Fyter Fest: The Buy-In (2019)

WrestleCircus Big Top Revival (2019)

Bar Wrestling 27: In The Midnight Hour (2018)

NWA 70th Anniversary Show (2018)

Bar Wrestling 21: Breastlemania (2018)

Bar Wrestling 20: Ain't My First Rodeo Drive! (2018)

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Freelance Wrestling: The Ghost Of Right Now (2018)

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Bar Wrestling (2017)

Being The Elite (2016)

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PWG: DDT4 (2014)

PWG: All Star Weekend X - Night Two (2013)

TNA Bound for Glory 2013 (2013)

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AWS - 3rd Annual Women's Tournament (2013)

PWG: TEN (2013)

PWG: Death To All But Metal (2012)

PWG: World's Finest (2012)

PWG: Kurt Russellreunion III (2012)

PWG: FEAR (2011)

PWG: Steen Wolf (2011)

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PWG: EIGHT (2011)

PWG: Card Subject To Change III (2011)

PWG: DDT4 (2011)

PWG: Kurt Russellreunion 2 - The Reunioning (2011)

PWG: Cyanide: A Loving Tribute To Poison (2010)

PWG: The Curse of Guerrilla Island (2010)

Championship Wrestling from Hollywood (2010)

PWG: SEVEN (2010)
